Zwölf Stunden Vollgas - Ausdauersport, 1. Gmünder Ausdauer-Challenge: Ulrich Dürwald gewinnt mit 6042 Punkten

Schwimmen, radfahren und laufen – zwölf Stunden lang. Mehr als 200 Teilnehmer stellten sich im und um das Gmünder Bud-Spencer-Bad der 1. Ausdauer-Challenge. Im GAC-Triathlon sicherte sich Ulrich Dürwald den Sieg, gefolgt von seiner Tochter Luka Delphine, die bei den Damen siegte. In der Staffel gewann Team HaNaJo. „Bei der ersten Gmünder Ausdauer-Challenge wollte ich unbedingt mitmachen“, sagte der Weltbestenlistenführende im 24-Stunden-Schwimmen, Jürgen Stumpf. Der 50-Jährige schwamm im Gmünder Bud Spencer-Freibad von 8 bis 20 Uhr im Becken und legte genau 35 Kilometer zurück. „Ich habe zwölf Stunden Vollgas gegeben, hätte aber gern noch ein paar Kilometer mehr geschafft“, betonte er.

Klaus Kuhn vom TSV Beuren kam an einem halben Tag ganze 120 Kilometer weit – allerdings zu Fuß. Doch man musste nicht unbedingt zwölf Stunden am Stück im Wasser an Land, oder auf dem Fahrrad strampeln, um bei der Challenge mitzumachen. Auch das Antreten mit Pausen, oder in der 6h-Challenge, im Swim & Run oder im Triathlon war möglich. „Es war eine Herausforderung, die jeder nach Lust und eigenem Fitnessstand angehen und schaffen konnte“, sagte Ludwig Bertram vom Organisationsteam.
Im Bud-Bad war eine Menge los. Neben interessierten Besuchern, die die Wettbewerbe verfolgten und zudem bei schönem Wetter billiger ins Freibad kamen, tummelten sich die Teilnehmer rund um das 50-Meter-Becken. Der Schwimmverein Gmünd steckte hier fünf Bahnen ab, Weitenmessungsstände gleich daneben. Im Zelt hinter den Wasserstrecken radelten die Teilnehmer auf den Indoor-Cycling-Rädern. Rund um das Freibad und einmal über die Wiesen mitten durch ging der Rundkurs der Laufstrecke, der sich mit seinen 2,4 Kilometern bis zum Gelände der ZF und zurück durch den Wald erstreckte.

Alle drei Disziplinen galt es beim Triathlon zu bewältigen. Zuerst schwimmen, dann radfahren und zum Abschluss laufen. Jeweils eine Stunde lang, gemessen wurde die zurückgelegte Strecke, die dann in Punkte umgerechnet wurde. Im Einzel mit dabei die erst kürzlich aus Mallorca zurückgekehrte Profi-Triathletin Laura Philipp. Die von Beginn an als Favoritin gehandelte Athletin zeigte sich sichtbar enttäuscht, als es am Ende nur auf den zweiten Platz in der Damenkonkurrenz und den fünften Platz im Gesamtklassement reichte. Dieses sicherte sich Ulrich Dürwald, der 4,1 Kilometer im Wasser, 3,455 Kilometer auf dem Rad und 12,32 Kilometer zu Fuß zurücklegte.
In der Triathlon-Staffel war Team „HaNaJo“ nicht zu schlagen. Hans-Peter Gratz schwamm in der ersten Stunde 4,8 Kilometer weit, danach folgte Nathalie Stegmaier mit 3,789 Kilometer auf dem Rad und ihr Vater Joachim Stegmaier komplettierte die gute Leistung mit starken 14,784 Kilometern im Rundkurs. Damit sicherte sich das Dreierteam eindeutig den Pokal mit 7037,2 Punkten vor Mannschaft „Heggawetzer“ mit 5777,2 Zählern.

„Bei der ersten Gmünder Ausdauer-Challenge wollte ich unbedingt mitmachen“, sagte der Weltbestenlistenführende im 24-Stunden-Schwimmen, Jürgen Stumpf. Der 50-Jährige schwamm im Gmünder Bud Spencer-Freibad von 8 bis 20 Uhr im Becken und legte genau 35 Kilometer zurück. „Ich habe zwölf Stunden Vollgas gegeben, hätte aber gern noch ein paar Kilometer mehr geschafft“, betonte er.
Klaus Kuhn vom TSV Beuren kam an einem halben Tag ganze 120 Kilometer weit – allerdings zu Fuß. Doch man musste nicht unbedingt zwölf Stunden am Stück im Wasser an Land, oder auf dem Fahrrad strampeln, um bei der Challenge mitzumachen. Auch das Antreten mit Pausen, oder in der 6h-Challenge, im Swim & Run oder im Triathlon war möglich. „Es war eine Herausforderung, die jeder nach Lust und eigenem Fitnessstand angehen und schaffen konnte“, sagte Ludwig Bertram vom Organisationsteam.
Im Bud-Bad war eine Menge los. Neben interessierten Besuchern, die die Wettbewerbe verfolgten und zudem bei schönem Wetter billiger ins Freibad kamen, tummelten sich die Teilnehmer rund um das 50-Meter-Becken. Der Schwimmverein Gmünd steckte hier fünf Bahnen ab, Weitenmessungsstände gleich daneben. Im Zelt hinter den Wasserstrecken radelten die Teilnehmer auf den Indoor-Cycling-Rädern. Rund um das Freibad und einmal über die Wiesen mitten durch ging der Rundkurs der Laufstrecke, der sich mit seinen 2,4 Kilometern bis zum Gelände der ZF und zurück durch den Wald erstreckte.
Alle drei Disziplinen galt es beim Triathlon zu bewältigen. Zuerst schwimmen, dann radfahren und zum Abschluss laufen. Jeweils eine Stunde lang, gemessen wurde die zurückgelegte Strecke, die dann in Punkte umgerechnet wurde. Im Einzel mit dabei die erst kürzlich aus Mallorca zurückgekehrte Profi-Triathletin Laura Philipp. Die von Beginn an als Favoritin gehandelte Athletin zeigte sich sichtbar enttäuscht, als es am Ende nur auf den zweiten Platz in der Damenkonkurrenz und den fünften Platz im Gesamtklassement reichte. Dieses sicherte sich Ulrich Dürwald, der 4,1 Kilometer im Wasser, 3,455 Kilometer auf dem Rad und 12,32 Kilometer zu Fuß zurücklegte.
In der Triathlon-Staffel war Team „HaNaJo“ nicht zu schlagen. Hans-Peter Gratz schwamm in der ersten Stunde 4,8 Kilometer weit, danach folgte Nathalie Stegmaier mit 3,789 Kilometer auf dem Rad und ihr Vater Joachim Stegmaier komplettierte die gute Leistung mit starken 14,784 Kilometern im Rundkurs. Damit sicherte sich das Dreierteam eindeutig den Pokal mit 7037,2 Punkten vor Mannschaft „Heggawetzer“ mit 5777,2 Zählern.

© Gmünder Tagespost 25.05.2014