Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport entstehen kann und in keinem anderen Zusammenhang ähnlichen Stellenwert findet, birgt zugleich Gefahren sexualisierter Übergriffe. Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher muss daher dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter*innen abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, welches Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene -mit und ohne Behinderung -sowie aktive Funktionsträger*innen im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt. Ziel ist deshalb die Schaffung von Strukturen, die die Persönlichkeitsentwicklung, vor allem von Mädchen und Jungen stärken. Sie sollen keine Gewalt und Diskriminierung erleben, sondern im Sport Unterstützung und Schutz durch die Verantwortlichen erfahren. Es werden konkrete präventive Maßnahmen zur Aufklärung, Information und Sensibilisierung eingesetzt, um damit eine Kultur des bewussten Hinsehens und Hinhörens zu kreieren.

Unser Konzept zur Prävention sexualisierter Gewalt:

Konzept zur Prävention sexualisierter Gewalt

Unsere Kinder-und Jugend-Schutzbeauftragte:

Die Diplompsychologin Dr. Barbara Held steht als vertrauliche Kontaktperson, für Kinder, Jugendliche, Eltern, für mitarbeitende Personen im Verein, sowie allen um das Vereinsgeschehen zur Verfügung, für Betroffene und Personen, die Verdachtsfälle bzw. Vorfälle beobachten. Sie nimmt Beschwerden entgegen und leitet im Falle eines Verdachtes entsprechende Schritte ein.

Erreichbar ist die Schutzbeauftragte Montag nachmittags beim Kinderschwimmen und unter der mailadresse: schutzbeauftragte@schwimmverein-gmuend.de.