Württemberg-Finale der Jugend in Stuttgart: SVG-C-Jugend auf Platz vier

Beim Württemberg-Finale der deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Jugend (DMSJ) in Stuttgart-Bad Cannstatt war der Schwimmverein Gmünd mit vier Mannschaften (Jugend C und D männlich; Jugend B und C weiblich) am Start. Die Teams, bestehend aus SchwimmerInnen der Leistungsgruppen 1, 2, 3 und des Basisteams 3, konnten durchweg mit guten Leistungen überzeugen. Geschwommen wurden jeweils fünf Staffeln über 4 x 100 m Rücken, Brust, Schmetterling, Freistil und Lagen. Die einzelnen Staffelzeiten wurden zum Gesamtergebnis aufaddiert.

Das beste Resultat mit einem vierten Platz hinter dem SV Cannstatt, der SSG Reutlingen-Tübingen und der SV Region Stuttgart erreichte die männliche C-Jugend des SVG mit Emil Lieby, Johannes Lillich, Timo Elias Scherer, Ferdinand Schwarz und Werner Wallis.

Auch die anderen Gmünder Nachwuchsteams punkteten mit vielen persönlichen Bestzeiten. Leider führten einige krankheitsbedingte Ausfälle dazu, dass die D-Jugend männlich mit Oscar Maillet, Jonathan Jergentz, Arthur Gruber, Emilian Okley, Viktor Hartel nach einem guten ersten Tag den Wettkampf vorzeitig beenden musste. Den ersten Platz sicherte sich die Sportunion Neckarsulm vor dem SV Cannstatt und dem SV Waiblingen.

Im Wettbewerb der C-Jugend weiblich war der SV Cannstatt nicht zu schlagen. Die Gastgeberinnen setzten sich deutlich gegen den SV Region Stuttgart und die Sportunion Neckarsulm durch.  Das Gmünder Quartett Lotta Rösch, Julia Ullrich, Noemi Riedel und Mia Marie Grahn belegte den siebten Rang.

Stella Alica Cazzulo, Alica Müller, Isabella Höchsmann, Lea Elisa Geiger und Marit Boomers gingen bei der weiblichen Jugend B für den SVG an den Start und beendeten den Wettbewerb auf Rang 6. Auch diese Klasse gewann der SV Cannstatt vor dem VfL Sindelfingen und der Sportunion Neckarsulm.

Beim Mannschaftswettbewerb der Jugend E war der SVG mit drei gemischten Staffeln vertreten. Für die Jüngsten war dies der erste Staffelwettkampf, weshalb die Aufregung natürlich sehr groß war. Dennoch konnten sie sich in einem starken Teilnehmerfeld gut behaupten. Die Trainerinnen und Trainer waren deshalb mit den Leistungen sehr zufrieden. Eingesetzt wurden in der ersten Mannschaft Ben Grahn, Felix Maier, Leni Aubele, Lina Schulte, Charlotte Opris und Anna Sorg; in der zweiten Mannschaft Linus Kedves, Alexander Gruber, Naya Fuisting, Helena Lewis und Mila Riedel und in der dritten Mannschaft Julian Hähnle, Timur Khashimov, Elin Zinke, Leni Günter und Anna-Lena Ponzer.